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„Die Sängerin hat einfach eine fantastische Stimme, das ist abartig, das muss man betonen.“
(11-jähriger Kinderreporter der Luzerner Zeitung über die Kinderoper „Hänsel und Gretel“ von G. Beljon mit dem Luki*ju Theater Luzern, 23. September 2011)
„Ungemein berührend das „Qui tollis“ von Catriona Bühler in der Messe; schon ihre Eingangsarie zur Kantate „Bereitet die Wege, bereitet die Bahn“ BWV 132, in der die Sopranistin jugendliche Ungeduld mit Koloraturglanz verband, hatte aufhorchen lassen.“
(Neue Zürcher Zeitung über „Weihnachtskonzert des Zürcher Kammerorchesters“, Missa A-Dur BWV 234 und die Kantate BWV 132 von J. S. Bach, unter der Leitung von Diego Fasolis im Fraumünster Zürich, 18. Dezember 2010)
„Die Sopranistin Catriona Bühler gestaltete ihren Vokalpart so flüssig wie klar konturiert, tauchte aber auch immer wieder in die Tiefen des Ensembleklanges ab.“
Neue Zürcher Zeitung über Maurice Ohanas "Tombeau de Claude Debussy" (1962) für Sopran, Drittelton-Zither und Orchester. Tonhalle Zürich, 27. März 2017
„Katia Guedes als Haupt-Varginia sowie Bini Lee-Zauner und Catriona Bühler als deren Projektionen unterscheiden sich köstlich im Aussehen, vereinigen sich aber mit ihren hohen Sopranstimmen zu harmonischem Gesang.“
Neue Zürcher Zeitung über die Kammeroper „keyner nit“ von Mathias Steinauer im Theaterhaus Gessnerallee, 26. April 2011
„Bewegte sich die Sopranistin Catriona Bühler in Jörg Widmanns theatralem „Sphinxensprüche und Rätselkanons“ gemeinsam mit der Klarinette und den körperlosen Klängen des Flügels noch am Rande des Verstummens, so trug sie mit ihrem ausdrucksvollen Gesang in den „Sieben Abgesängen auf eine tote Linde“ massgeblich zu diesem tiefsinnigen Höhepunkt des Abends bei. Der dritte Abgesang: ein Totentanz, der fröstelnd machte (...) Düster, dicht und faszinierend.“
Badische Zeitung über „Schleierhaft - Eine lange Nacht“ mit dem ensemble recherche, Morat-Institut Freiburg im Breisgau, 25. Januar 2011
„Die Interpreten: Da ist einmal Catriona Bühler, die ihren glasklaren, vibratolosen Sopran ganz gerade zu führen versteht (und alle Tücken und Fährnisse, die ihr vor allem Peter Wettstein in den Weg stellt, souverän bewältigt); sie ist ein Theatertemperament, die keine Textstelle auslässt, ihr mimisches Talent ins Spiel zu bringen.“
Musikfestwochen Braunwald, 08.07.2010
„Eine musiktheatralische Revue mit viel Musik von Gioachino Rossini wird geboten, welche Matthias Müller geschickt für Flöte, Klarinette, Horn und Fagott und die exzellente Sopranistin Catriona Bühler bearbeitet hat.“
Neue Zürcher Zeitung, Alfred Zimmerlin über „Wo bleibt Rossini?“, Serenade im Park der Villa Schönberg Zürich, 31. Juli 2009
„...eine erstaunliche Leistung, dass die bestechend souveräne Catriona Bühler (Stimme) und Simon Engeli (Pantomime) ein zerbrechlich schwebendes Gleichgewicht gefunden haben.“
Der Landbote und die Thurgauer Zeitung über Arnold Schönbergs „Pierrot Lunaire“ im Theater Stok, Zürich, 14. September 2009
Ganz aus der Experimentalküche Jörg Widmanns stammen „Sphinxensprüche und Rätselkanons“ (2005) in der Besetzung Sopran, Klarinette und Klavier. Während sich die Sopranistin Catriona Bühler durch Konsonanten und Unkonsonanten des Textes summt, in atemberaubende Höhen getrieben und mit geräuschhaften Zutaten beschäftigt wird, greift der Pianist (Dénes Várjan) stehend am Flügel in die Saiten, um denaturierte Klänge zu zaubern, die von den Interpreten mit nicht zu enträtselnden gestischen Signalen begleitet werden.
Prof. Prof. Egon Bezold über das Sommerfestival ALPENKLASSIK in Bad Reichenhall, August 2008
„Die Sopranistin Catriona Bühler brillierte als Pamina mit heller, glasklarer Stimme...“
Der Bund über „Ankunft und Abschied, ein konzertantes Opernerlebnis“ mit dem Neuen Zürcher Orchester, 04. Dezember 2008
„Die Prüfungsszene aus der Zauberflöte (...) mit berührend luzidem Duettgesang von Catriona Bühler und Eduardo Buttelli.“
„...spektakulär der Wechsel zu Szenen aus dem ersten Akt von „Così fan tutte“. Hervorragend der musikalisch gepflegte Konversationston, über den Catriona Bühler, Nathalie Mittelbach, Eduardo Buttelli, Erwin Hurni und zumal auch Levente György als Alfonso mit allen Farben der Ironie und zwielichtiger Gefühlsdramaturgie verfügten“
Der Landbote über "Ankunft und Abschied, ein konzertantes Opernerlebnis" mit dem Neuen Zürcher Orchester, 10. Dezember 2008
„Tief berührt durch die gelungene, einfühlsame Interpretation des Requiems durch den Chor und die herausragende Solistin, Catriona Bühler, mit ihrer strahlenden, natürlichen Sopranstimme.“
Zürichsee-Zeitung über das „Requiem“ von G. Fauré, 13. März 2008
„auch Schwieriges wird gemeistert: Catriona Bühler und Julia Schiwowa benehmen sich als Geschwisterpaar Miles und Flora nicht wie Kinder, sondern wie Erwachsene, die glaubwürdig Kinder spielen.“
Neue Zürcher Zeitung über Brittens „The Turn of the Screw“ im Kulturmarkt Zürich, 30. Juni 2007